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Cyber Security Center und NIS 2

Sind Sie bereit für die neuen Anforderungen?

27. November 2024
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Skaylink

Stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen wird Ziel eines groß angelegten Cyberangriffs. Haben Sie die richtigen Sicherheitsmechanismen, um diesen abzuwehren? Diese Frage sollten sich ab sofort alle Unternehmen in der EU stellen, denn die neue NIS-2-Richtlinie der Europäischen Union verändert die Cybersicherheitslandschaft grundlegend. 

Mit der NIS-2-Richtlinie werden strengere Anforderungen an Unternehmen gestellt, die wesentliche Dienste anbieten oder als Lieferanten für diese Unternehmen tätig sind. Sie müssen ihre Cybersicherheitsstrategien überarbeiten, regelmäßige Audits durchführen und sicherheitsrelevante Vorfälle schnellstmöglich melden. Die Zeit zum Handeln ist jetzt. 

Was bedeutet die NIS-2-Richtlinie für Unternehmen?

NIS 2 zielt darauf ab, die Cybersicherheitsstandards in der gesamten EU zu erhöhen. Unternehmen, die wesentliche Dienstleistungen anbieten – vom Gesundheitswesen bis zur Energieversorgung – müssen ihre IT-Systeme umfassender schützen und Bedrohungen frühzeitig erkennen. Aber auch Unternehmen, die als Zulieferer oder Partner solcher Organisationen fungieren, sind betroffen. 

Die Konsequenz: Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie nicht nur gegen Cyberangriffe gewappnet sind, sondern auch den Anforderungen der NIS 2 entsprechen. Diese umfassen unter anderem: 

  • 24/7-Überwachung der IT-Systeme 
  • Frühzeitige Erkennung von Bedrohungen 
  • Automatisierte Reaktionen auf Sicherheitsvorfälle 
  • Regelmäßige Berichterstattung und Risikoanalysen 
  • Einhaltung von Meldepflichten bei Sicherheitsvorfällen 

Eine Verletzung dieser Pflichten kann schwerwiegende finanzielle und rechtliche Folgen haben. Deshalb ist es unerlässlich, dass Unternehmen eine umfassende Cybersicherheitsstrategie entwickeln. 

Wie kann ein Security Operations Center dabei helfen?

Ein Security Operations Center (SOC) kann als zentrale Lösung zur Bewältigung der NIS-2-Anforderungen dienen. Ein SOC, das auf Microsoft Sentinel – einer Security Information and Event Management (SIEM)-Lösung – und Microsoft XDR (Extended Detection and Response)Technologien basiert, bietet Unternehmen eine leistungsstarke und cloudnative Plattform zur Überwachung und Absicherung ihrer IT-Infrastrukturen. Bedrohungen können in Echtzeit erkannt und sofort bearbeitet werden. Dies ermöglicht Unternehmen nicht nur die Erfüllung der NIS-2-Vorgaben, sondern schützt sie gleichzeitig vor den wachsenden Bedrohungen im Cyberraum. 

Die 6 Schlüsselvorteile eines Security Operations Center

  1. Zentrale Bedrohungserkennung in Echtzeit: Microsoft Sentinel überwacht sicherheitsrelevante Ereignisse 24/7 und ermöglicht eine sofortige Erkennung und Analyse von Cyberangriffen. 
  2. Automatisierte Reaktionsmechanismen: Dank integrierter Automatisierung können Bedrohungen durch definierte Playbooks direkt bekämpft werden – ohne menschliches Eingreifen. 
  3. Berichterstattung und Compliance: Die in Sentinel enthaltenen Dashboards und Audit-Trails machen die Erfüllung der NIS-2-Berichtspflichten einfach und nachvollziehbar. 
  4. Risikobewertung und Bedrohungsanalysen: Durch kontinuierliche Risikoanalysen bleiben Unternehmen potenziellen Schwachstellen immer einen Schritt voraus. 
  5. Zentrale Vorfallbearbeitung: Alle sicherheitsrelevanten Ereignisse werden in einer Plattform gebündelt, analysiert und verwaltet. So wird die Reaktionszeit bei Cyberangriffen minimiert. 
  6. Schulung und Sensibilisierung: Simulationen von Sicherheitsvorfällen fördern die Awareness und schulen das IT-Team, um auf zukünftige Bedrohungen besser vorbereitet zu sein. 

Fazit: NIS 2 wird zur Pflicht – das Security Operations Center zur Lösung

Die bevorstehende Einführung der NIS-2-Richtlinie bedeutet für Unternehmen einen Paradigmenwechsel in der Cybersicherheit. Ein Security Operations Center wie das Skaylink Cyber Security Center (CSC) auf Basis von Microsoft Sentinel und Microsoft XDR bietet nicht nur einen umfassenden Schutz vor Bedrohungen, sondern ermöglicht auch die lückenlose Einhaltung der neuen gesetzlichen Anforderungen. 

Unternehmen, die jetzt in ihre Cybersicherheit investieren, sichern nicht nur ihre IT-Systeme, sondern schützen auch ihre Zukunft – und das Vertrauen ihrer Kunden. 

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